Eine Software zu entwickeln bedeutet heutzutage meistens, dass man Benutzer auf Computern, Tablets und Smartphones erreichen muss. Dazu muss nicht zwingend für jede Plattform eine Applikation erstellt werden. Die zu Grunde liegende Information sollte aber so aufbereitet sein, dass sie über alle Plattformen abrufbar ist.
Es gibt heutzutage eigentlich kein Unternehmen mehr, das nicht eine eigene Mobil, Web oder Desktop Applikation verwendet um entweder das Unternehmen nach aussen hin zu präsentieren, das eigene Produkt einfach zugänglich zu machen oder um es den eigenen Mitarbeitern zu ermöglichen, jederzeit und von überall auf die benötigten Informationen zugreifen zu können. Je nach Zielpublikum haben die jeweiligen Plattformen ihre Vor- und Nachteile.
Neben der Wahl der richtigen Plattform ist es entscheidend, dass man die Anforderungen an die Software bereits zu Beginn möglichst detailliert erfasst ohne sich dabei aber in Detaildiskussionen zu verstricken. Ansätze wie Behavior Driven Development lassen einen dabei auf die wesentlichen Fragen fokussieren und wichtige Abklärungen schon im Vorfeld starten. So kann man von vorn herein verhindern, dass Funktionalitäten implementiert werden, die im Nachhinein geändert oder sogar neu programmiert werden müssen.
Bei der Entwicklung einer Applikation ist es essenziell bereits im Vorfeld Themen wie Zielplattform, Skalierbarkeit und Sicherheit für den Anforderungskatalog zu berücksichtigen. Mit einer gut durchdachten Architektur können aber auch leicht zukünftige Anforderungen einfliessen, ohne dass die Software von Grund auf neu erstellt werden muss.
Kombiniert mit einer soliden Basis gibt es heutzutage die technische Möglichkeit Applikationen so zu erstellen, dass sie ohne grossen zusätzlichen Aufwand auf allen Plattformen verfügbar sind. Spezielle Funktionalitäten lassen sich mit diesem Ansatz aber trotzdem weiterhin umsetzen.
Für den laufenden Betrieb einer Software ist es nicht leicht die richtige Balance zwischen notwendiger Rechenleistung und ausreichender Reserve zu finden. Bei steigender Nachfrage kann ein System schnell in die Knie gezwungen werden. Beim Hosting in der Cloud hingegen kann man diese Problemstellung der Infrastruktur übergeben, die bei Bedarf selbstständig nach oben skaliert.
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